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Willkommen bei den Naujoks!

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Hallo ihr Lieben! Mittlerweile bin ich ja schon lange wieder in Deutschland und habe mich auch wieder mehr oder weniger gut eingelebt. Am Meisten macht mir glaube ich die fehlende Sonne zu schaffen. Besser gesagt die nicht vorhandene Sonne. Ich glaube seit meiner Ankunft habe ich noch nicht einmal einen blauen Himmel zu Gesicht bekommen... Trotzdem möchte ich meinen Blog noch "zu Ende" schreiben, dass heißt geplante, aber nicht veröffentlichte Blogartikel auf meinem neuen Laptop (Ein Dankeschön an den Nordpol) abtippen. Der heutige Blog geht über meine "Gastfamilie", welche dieses Post schon sehnsüchtig erwartet ;). Aber fangen wir mal von gaaaaanz vorne an: Whatsapp - 21. Januar 2017 - Dorothea Naujok:  "Liebe Elena. Guten Morgen. Du hast unsere Zusage! Im Sinne von 1) unser Zuhause ist deines 2) helfen dir gerne ein soziales Praktikum zu finden 3) passen auf dich auf so gut wie wir können ;-) bzgl. Details und Co. müssen wir dann noch genau sprechen

Kochen mit Ancha #4

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Hallo ihr Lieben, lange nichts mehr von mir gehört? Ihr habt recht… ABER: Ich habe natürlich eine Ausrede parat. Unglücklicherweise ist mir mein Laptop vor zwei Wochen kaputt gegangen und damit auch der Zugang zu allen Fotos etc. und damit auchdie Möglichkeit an meinem Blog zu arbeiten. Zum Glück ist meine Festplatte aber unbeschädigt geblieben, sodass ich wenigstens alle Fotos und Videos noch habe und nun von zu Hause aus meine letzten Blogartikel schreiben werde. Zu Hause? Ja, ihr habt richtig gehört. Statt bei 30 Grad in der Sonne mit einer kalten Cola sitze ich nun bei 0 Grad mit einer Tasse Tee neben der Heizung und friere trotzdem. Draußen schneit es sogar! Temperaturschock! Heute wird es die (leider) vorerst letzte Folge der Serie „Kochen mit Ancha“ geben. Aber dafür werden wir heute nicht irgendetwas kochen. Nein! Heute wagen wir uns an die Königsdisziplin: SAMOSAS. Oder heißt es Chamousas oder Chamuxas? Keine Ahnung, jeder schreibt es ein bisschen anders, genauso wie

Typisch Mosambik #3

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Hallo ihr Lieben, ich melde mich mal wieder aus Mosambik und habe mit erschrecken heute festgestellt, dass ich schon in zwei Wochen wieder im Flugzeug nach Deutschland sitzen werde. Die Zeit vergeht hier wirklich unglaublich schnell - zu schnell, wenn man mich fragt! Und dabei steht noch so viel auf meiner To-Do-Liste… Letzte Nacht habe ich bei Mimmi aus Finnland geschlafen und wir haben mit viel Anstrengung versucht ein bisschen die Vorweihnachtszeit zu zelebrieren. Und tatsächlich: Mit einem heißen Zimt-Kakao, Lichterketten und dem Christmas Movie „Der Polarexpress“ kam trotz der 30 Grad   ein bisschen Weihnachtstimmung auf. Man muss sich jetzt nur noch vorstellen, dass die Mischung aus Meeresrauschen und der Wind in den Palmen die Geräuschkulisse eines kleinen Schneesturmes ist… Aber ich bin momentan ja (zum Glück) noch in Mosambik und nicht im kalten Deutschland, weshalb ich euch in diesem Blogpost auch nochmal etwas über ein paar typische, alltägliche Kleinigkeiten hi

Mit Delphinen schwimmen und unterm Sternenhimmel schlafen

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Hallo ihr Lieben, schon länger nichts von mir gehört? Das liegt daran, dass ich die letzten 5 Tage im Nationalpark Quirimbas unterwegs war. Von diesem wunderschönem Fleckchen Erde und meinen Erlebnissen dort werde ich euch nun berichten. Ich habe mich für meinen Blogpost an diesen Spiegel Artikel inspiriert, nicht das ich später wegen fehlenden Quellenanzeigen verurteilt werde ;) Am Samstagmorgen machte ich mich um 4:00 Uhr mit dem Chapa auf den Weg nach Ibo. 120 Kilometer klingen für afrikanische Verhältnisse eigentlich wie ein Katzensprung. Man sollte aber dazusagen, dass es sich bei dieser Strecke um 30 Kilometer asphaltierte Straße und 90 Kilometer Staubpiste handelt.  Als ich dann gut durchgerüttelt in Tandanhangue angekommen bin, musste ich ins Chappa-Boot umsteigen um die Insel Ibo zu erreichen. Die Benutzung von öffentliche Verkehrsmittel in Mosambik ist zwar eine unbequeme und heiße Angelegenheit, dafür aber auch sehr günstig. 370 MTZ haben mich